Durch einen Klick erscheint die komplette Meldung: SPD-Ortsverein Thedinghausen wählt neuen Vorstand
OV-Vorstandsteam ab März 2025. Zu sehen sind hier von links: Nathalie Körte, Jürgen Winkelmann, Annelie Lask, Andre Bornemann, Kevin Hustedt, Petra Roselius, Nicole Simanowski, Martin Joost und Wilfried Wessel.
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins der Samtgemeinde Thedinghausen stand turnusgemäß die Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Alle zwei Jahre schreibt die Satzung diese vor – und auch diesmal konnten die Mitglieder eine neue Führungsriege bestimmen.
Kevin Hustedt wurde einstimmig als Vorsitzender des Ortsvereins wiedergewählt und bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen. Ihm zur Seite steht künftig Andre Borneman als stellvertretender Vorsitzender. Die Finanzverantwortung übernimmt Nathalie Körte. Komplettiert wird der neue Vorstand durch die Beisitzer Jürgen Winkelmann, Petra Roselius und Martin Joost sowie Annelie Lask, die künftig als Schriftführerin tätig ist.
In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr erinnerte Kevin Hustedt an die zahlreichen Aktivitäten des Ortsvereins, darunter die Europawahl und Bundestagswahl, die der Verein organisatorisch erfolgreich begleitet habe. Besonders hob er den im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen Stammtisch hervor, der sich großer Beliebtheit erfreue. Dieser soll künftig alle zwei Monate stattfinden und steht allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern offen. Auch das jährliche Grillfest, das Pflanzen eines Demokratiebaums sowie die Beteiligung an Veranstaltungen auf Kreis- und Bezirksebene wurden hervorgehoben.
Nicole Simanowski, Mitgliederbeauftragte des Ortsvereins, berichtete von einem stabilen bis leicht steigenden Mitgliederstand. Insbesondere die Bundestagswahl habe zu einem erkennbaren Mitgliederzuwachs geführt – eine Entwicklung, die sich auch in anderen Teilen der SPD widerspiegelt.
Für die kommenden zwei Jahre steht die Vorbereitung auf die Kommunalwahlen in 2026 im Fokus. Ziel sei es, starke Listen für die einzelnen Gemeinden aufzustellen und auch interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger außerhalb der Parteimitgliedschaft für ein kommunalpolitisches Engagement zu gewinnen