Bundestagsabgeordnete erfreut über starke Unterstützung von Spitzenpolitikern
Noch knapp sechs Wochen bis zur Bundestagswahl – auch im Bundestagswahlkreis Osterholz-Verden hat damit die heiße Phase des Wahlkampfes begonnen. Christina Jantz-Herrmann, Bundestagsabgeordnete und SPD-Kandidatin, erklärt dazu: „Gemeinsam mit meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern kämpfe ich für ein starkes SPD-Ergebnis und dafür, dass wir in Osterholz-Verden das Direktmandat gewinnen.“

„Die SPD stellt sich dem Wettstreit um die besseren Ideen für unser Land und bekennt Farbe, zum Beispiel beim Thema Rente. Anders als die Union, für die das Thema Rente nicht die Relevanz hat, um dazu im Wahlprogramm Stellung beziehen zu müssen. Es ist schade, wenn sich die Union – ganz dem Merkelschen 'Weiter so'-Mantra folgend, der Diskussion um die Zukunft Deutschlands entzieht“, führt Jantz-Herrmann aus. „Ich persönlich mache klar, wofür ich stehe. Nämlich für eine Politik, die Herausforderungen nicht aussitzt, sondern sie offensiv angeht. Wichtig ist mir, dass der ländliche Raum gegenüber den Großstädten nicht ins Hintertreffen gerät. Auch bei uns müssen gute ärztliche Versorgung, gute Verkehrsinfrastruktur und schnelles Internet eine Selbstverständlichkeit sein.“

„Ich freue mich, dass zahlreiche SPD-Spitzenpolitiker in nächster Zeit in die Region kommen“, sagt Jantz-Herrmann, „So konnte ich bereits meinen Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann und Dr. Katharina Barley (Bundesfamilienministerin) sowie Aydan Özoguz (Staatsministerin für Integration) bei uns begrüßen“. Das SPD-Urgestein Franz Müntefering ist extra angereist, um Werbung für die SPD-Frau zu machen. Aus der Riege der Ministerpräsidenten werden beispielsweise Stephan Weil und Olaf Scholz (Erster Bürgermeister von Hamburg) Christina Jantz-Herrmann im Kampf um das Direktmandat unterstützen. Aus guter Verbundenheit mit der Abgeordneten werden auch noch Barbara Hendricks (Bundesumweltministerin) sowie Sigmar Gabriel (Außenminister und Vizekanzler) in den Landkreisen Osterholz oder Verden erwartet.

„Natürlich drückt das Ausmaß der Unterstützung durch Spitzenpersonal auch immer aus, welchen Rückhalt ein Bundestagsabgeordneter in Berlin erfährt beziehungsweise welche Wertschätzung der Kandidat in den eigenen Reihen hat. Die starke personelle Unterstützung, die ich von Mitgliedern der Bundesregierung und SPD-Spitzenpolitikern erfahre, ist für mich auch ein Zeichen dafür, wie positiv meine Arbeit in Berlin bewertet wird“, so Jantz-Herrmann und weiter „Unsere Region verdient es, in Berlin von einer direktgewählten Stimme vertreten zu werden, die stark vernetzt ist und Rückhalt genießt. Nur, wer deutliche Unterstützung aus den eigenen Reihen erfährt, dem wird es auch gelingen, Allianzen für die Heimatregion zu schmieden.“