Ich habe mich vor Kurzem zu einem Austauschgespräch mit Claudia Hauschild, Unternehmenssprecherin des Brauereiunternehmens AB InBev, getroffen. Das Weltunternehmen mit Hauptsitz in Belgien hat weltweit rund 200.000 Mitarbeiter, davon etwa 2.700 in Deutschland. Auch in Bremen gehört die Brauerei zu den ganz großen Arbeitgebern.

Themen waren neben der Bedeutung des Industriestandortes Bremen für das Bremer Umland auch die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder sowie die Trinkwasserqualität in der Region. „Wir haben einen regen Kontakt ins Bremer Umland. Viele unserer Mitarbeiter pendeln, auch nach Osterholz und Verden. Außerdem beziehen wir unser Trinkwasser von hier“, erläuterte Unternehmenssprecherin Hauschild.

Mir ist der Austausch mit Vereinen, Initiativen, kleinen und mittleren Unternehmen, aber auch den großen Betrieben sehr wichtig. Ich bekomme so immer noch eine persönliche Perspektive mitgeteilt, welche Herausforderungen und Probleme gerade eine Rolle spielen. Ich höre aber auch, in welchen Bereichen es gerade gut läuft.

Claudia Hauschild machte zudem auf Präventionsaktivitäten des Deutschen Brauerbundes aufmerksam. Als Vorsitzende des Verbandsausschusses für Prävention hat sie sich das Thema „Kein Alkohol in der Schwangerschaft“ auf die Fahnen geschrieben. Weitere Informationen zu der Kampagne gibt es online unter www.schwanger-ohne-alkohol.de